Illingen. Nichts mehr wird so sein, wie es war. Nicht für den 31-Jährigen, der bei einem Garagenbrand am Samstag in Illingen lebensgefährlich verletzt wurde (die PZ berichtete). Und auch nicht für seine Frau und seine zwei kleinen Kinder – das jüngste ist gerade neun Monate. Sie müssen um das Leben ihres Ehemannes und Vaters bangen.
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