Mühlacker. Toleranz und Akzeptanz – zwei Worte, die oft ausgesprochen werden, im Alltag dann aber gar nicht so einfach umzusetzen sind. Menschen mit Behinderung zum Beispiel fühlen sich oft ausgegrenzt und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. „Damit sich das ändert, muss bei den Bürgern ein generelles Umdenken stattfinden“, sagt Stephan Eck. Der Heilpädagoge leitet das Projekt „Mühlacker ist für alle da!“ und hatte zusammen mit Britta Kinzler von der Sozialplanung im Landratsamt Enzkreis am Montagabend zu einem ersten Treffen eingeladen.
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