Mühlacker. Der Alltag der Flüchtlinge ist geprägt vom Warten. „Es ist ein Warten auf das Ungewisse. Auf die Bearbeitung der Asylanträge. Auf Arbeit. Auf ein besseres Leben. Auf Hilfe. Eine sinnvolle Abwechslung, bei der gezeigt werden darf, was man kann, kommt da wie gerufen“, sagt Laura König. Sie und Karen Winkler von der Diakonischen Bezirksstelle Mühlacker hatten daher die Idee, mit den Flüchtlingen aus Gambia zu trommeln, zu singen und zu tanzen und in Mühlacker aufzutreten.
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