Ötisheim. Es sei nach wie vor ein gewisser Frust zu spüren und auch die Aufräumarbeiten würden nach wie vor andauern, berichtet Ötisheims Kämmerer Johannes Schulz von der Stimmung im Ort knapp zehn Wochen nach dem Hochwasser am ersten Juni-Wochenende. Die Spendengelder, die die Gemeinde gesammelt hat – auch in Zusammenarbeit mit der „Pforzheimer Zeitung – seien mittlerweile fast vollständig verteilt. „Da waren wir deutlich unbürokratischer“, sagt Schulz mit einem kleinen Seitenhieb in Richtung Landesregierung.
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